Plan & Design

Fahrtreppen

Wir bieten das zur Zeit mit umfangreichste Portfolio an innovativen Fahrtreppen auf dem Markt. Darunter das Modell Schindler 9300 – eine der bewährtesten Fahrtreppen der Welt, speziell für gewerblich genutzte oder öffentliche Gebäude, geeignet für Innen- oder Außenbereiche.

Fahrtreppen – vom Kirmesvergnügen zum alltäglichen Transportmittel

Dort das Fließband, hier die Fahrtreppe. Diese beiden bewegenden Dinge eint mehr als nur die ihnen innewohnende Tautologie, gleichsam von der Stelle zu kommen und doch an ihrem Ort gebunden zu sein. Vor allem sind Fließband und Rolltreppe beide Kinder ein und derselben Epoche: Denn zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts und dem frühen 20. Jahrhundert veränderte sich das Verhältnis zwischen den Konsumenten und den Waren derart radikal, dass es für diesen Prozess vermutlich kein passenderes Sinnbild gibt als diese beiden automatisierten Fortbewegungsmittel.

Das Fließband, das – bereits in der Renaissance als Konstruktion geläufig – in den Schlachthöfen Detroits ab den 1870er-Jahren den Transport der Rinderhälften beschleunigen sollte. Und die Fahrtreppe – oder Rolltreppe –, wie sie bereits 1895 als Kirmesvergnügung auf der New Yorker Jahrmarktinsel Coney Island gezeigt worden war.

Für einen kurzen Moment war die selbst laufende Treppe ein großer Spaß. Doch bereits mit der Weltausstellung von Paris im Jahr 1900 etablierte sich die Fahrtreppe in Bahnhöfen, Hotelhallen und eben Passagen und Kaufhäusern. Wobei wir an den Orten angekommen wären, um deren Geschichte es im Folgenden gehen wird: Shoppingmalls und Einkaufszentren.

Den Vollständiger Artikel finden Sie im Downloadbereich unter Schindler Magazin "Shopping".


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